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Wie erstelle ich einen virtuellen Azure-Computer in Visual Studio?
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Video: Wie erstelle ich einen virtuellen Azure-Computer in Visual Studio?

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Video: Azure Tip: Mit Microsoft Visual Studio Code eine ARM (Azure Resource Manager) Vorlage erstellen 2024, Kann
Anonim

Erstellen einer virtuellen Azure-Maschine mit Visual Studio in wenigen Minuten

  1. Um alle anzuzeigen virtuelle Maschinen zuvor erstellt, klicken Sie auf virtuelle Maschinen .
  2. Klicken schaffen ein virtuelle Maschine .
  3. Hier haben wir zwei Möglichkeiten VM erstellen , Schnell Schaffen oder aus der Galerie.
  4. Wenn Sie aus der Galerie-Option wählen möchten, haben wir eine Reihe von Vorlagen.

Ebenso fragen die Leute, wie erstelle ich einen virtuellen Azure-Computer?

Virtuelle Maschine erstellen

  1. Klicken Sie in der oberen linken Ecke des Azure-Portals auf Ressource erstellen.
  2. Wählen Sie Compute und dann Windows Server 2016 Datacenter aus.
  3. Geben Sie die Informationen der virtuellen Maschine ein.
  4. Wählen Sie eine Größe für die VM aus.

Was ist in ähnlicher Weise Azure Visual Studio? Verwenden von Visual Studio in einem vorkonfigurierten Azurblau Eine virtuelle Maschine (VM) ist eine schnelle und einfache Möglichkeit, vom Nichts zu einer lauffähigen Entwicklungsumgebung zu gelangen. Systemabbilder mit unterschiedlichen Visual Studio Konfigurationen sind im Azurblau Marktplatz. Erstellen Sie ein kostenloses Azurblau Konto.

Wie aktiviere ich vor diesem Hintergrund die Veröffentlichung auf Azure Virtual Machine?

Verwenden Sie den Pfeil rechts auf der Seite, um durch die Veröffentlichung Optionen, bis Sie finden Microsoft AzureVirtuelle Maschinen . Wähle aus Microsoft Azure VirtualMachines Symbol und wählen Sie Veröffentlichen . Wählen Sie das entsprechende Konto (mit Azurblau Abonnement verbunden mit Ihrem virtuelle Maschine ).

Wofür wird eine virtuelle Maschine verwendet?

Die Virtualisierung begrenzt die Kosten, indem sie den Bedarf an physischen Hardwaresystemen verringert. Virtuelle Maschinen effizienter verwenden Hardware, wodurch die Menge an Hardware und die damit verbundenen Wartungskosten gesenkt und der Strom- und Kühlbedarf reduziert werden. Sie erleichtern auch die Verwaltung, weil virtuell Hardware schlägt nicht fehl.

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