Was ist der Cursor in Oracle?
Was ist der Cursor in Oracle?

Video: Was ist der Cursor in Oracle?

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Video: Cursors in sql server Part 63 2024, Dezember
Anonim

EIN Mauszeiger ist ein Zeiger auf diesen Kontextbereich. Orakel erstellt einen Kontextbereich zur Verarbeitung einer SQL-Anweisung, der alle Informationen über die Anweisung enthält. PL/SQL ermöglicht dem Programmierer die Steuerung des Kontextbereichs durch die Mauszeiger . EIN Mauszeiger enthält die von der SQL-Anweisung zurückgegebenen Zeilen.

Anschließend kann man sich auch fragen, was ist ein Cursor und welche Art von Cursor?

EIN Mauszeiger ist ein temporärer Arbeitsbereich, der bei der Ausführung einer SQL-Anweisung im Systemspeicher erstellt wird. EIN Mauszeiger kann mehr als eine Zeile enthalten, kann jedoch jeweils nur eine Zeile verarbeiten. Der Satz von Zeilen die Mauszeiger hält wird als aktive Menge bezeichnet. Es gibt zwei Arten von Cursors in PL/SQL: Implizit Cursor.

Abgesehen davon, warum wird der Cursor in Oracle verwendet? Verwenden von Mauszeiger Die Hauptfunktion von a Mauszeiger besteht darin, Daten zeilenweise aus einer Ergebnismenge abzurufen, im Gegensatz zu den SQL-Befehlen, die alle Zeilen in der Ergebnismenge gleichzeitig bearbeiten. Cursor sind Gebraucht wenn der Benutzer Datensätze einzeln oder zeilenweise in einer Datenbanktabelle aktualisieren muss.

Was ist in diesem Zusammenhang ein Cursor in Oracle mit einem Beispiel?

Orakel erzeugt einen Speicherbereich, den sogenannten Kontextbereich, für die Verarbeitung einer SQL-Anweisung, der alle Informationen enthält, die für die Verarbeitung der Anweisung benötigt werden; zum Beispiel , die Anzahl der verarbeiteten Zeilen usw. A Mauszeiger ist ein Zeiger auf diesen Kontextbereich. EIN Mauszeiger enthält die Zeilen (eine oder mehrere), die von einer SQL-Anweisung zurückgegeben werden.

Was ist impliziter Cursor?

Ein SQL ( implizit ) Mauszeiger wird von der Datenbank geöffnet, um jede SQL-Anweisung zu verarbeiten, die keinem expliziten Mauszeiger . Jedes SQL ( implizit ) Mauszeiger hat sechs Attribute, von denen jedes nützliche Informationen über die Ausführung einer Datenmanipulationsanweisung zurückgibt.

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