Video: Was stellt das Bereitstellungsdiagramm dar?
2024 Autor: Lynn Donovan | [email protected]. Zuletzt bearbeitet: 2023-12-15 23:42
Bereitstellungsdiagramm ist eine Struktur Diagramm was zeigt die Architektur des Systems als Einsatz (Verteilung) von Softwareartefakten an Einsatz Ziele. Artefakte vertreten konkrete Elemente in der physischen Welt, die das Ergebnis eines Entwicklungsprozesses sind.
Was ist hier die Bereitstellungstopologie?
Über Bereitstellungstopologien OCMS unterstützt zwei Hauptkategorien von Bereitstellungstopologien : Einzelknoten und geclustert. Ein einzelner Knoten Einsatz besteht aus einer einzelnen SIP-Anwendungsserverinstanz, die auf einem Computer ausgeführt wird. So ein Einsatz führt normalerweise eine oder zwei SIP-Anwendungen zusammen mit einer In-Memory-Datenbank aus.
Man kann sich auch fragen, was sind die Teile des Bereitstellungsdiagramms? Elemente des Bereitstellungsdiagramms Assoziation: Eine Zeile, die eine Nachricht oder eine andere Art der Kommunikation zwischen Knoten anzeigt. Komponente: Ein Rechteck mit zwei Registerkarten, das ein Softwareelement anzeigt. Abhängigkeit: Eine gestrichelte Linie, die in einem Pfeil endet, der anzeigt, dass ein Knoten oder eine Komponente von einem anderen abhängig ist.
Was ist davon ein Bereitstellungsdiagramm mit Beispiel?
Ein Bereitstellungsdiagramm besteht aus Knoten, die die im System verwendeten physischen Geräte beschreiben. Auf diesen Knoten werden Artefakte bereitgestellt. Wir können auch haben Knoten Instanzen, auf denen Artefaktinstanzen implementiert werden sollen. Knoten und Artefakte eines Systems nehmen an der endgültigen Ausführung eines Systems teil.
Was ist der Zweck des Bereitstellungsdiagramms?
Bereitstellungsdiagramme werden hauptsächlich von Systemingenieuren verwendet. Diese Diagramme werden verwendet, um die physischen Komponenten (Hardware), ihre Verteilung und Zuordnung zu beschreiben. Bereitstellungsdiagramme können als Hardwarekomponenten/Knoten visualisiert werden, auf denen sich die Softwarekomponenten befinden.
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